CRU RICHE PRALINE
CRU RICHE Praliné im BriefformatDiese 8g schweren Praliné sind so konzipiert, dass 1 bis 4 Einheiten im Briefformat versendet werden können. Es gibt folgende feine Sorten:
CRU RICHE Milch
Auf der Basis der CRU RICHE 36% wird dieses feine Praliné in Rheinfelden hergestellt.
CRU RICHE dunkel
Auf der Basis der CRU RICHE 60% wird dieses vegane Praliné in Rheinfelden hergestellt.
CRU RICHE Milch mit Kirsch
Auf der Basis der CRU RICHE 36% wird dieses feine Praliné mit Kirsch hergestellt.
CRU RICHE dunkel mit Whisky
Auf der Basis der CRU RICHE 60% wird dieses vegane Praliné mit Double Barrel Whisky aus der Rugen Distillerie hergestellt.
CRU RICHE dunkel mit Baumnussfüllung
Auf der Basis der CRU RICHE 60% wird dieses feine Praliné mit einer Haselnussgianduja hergestellt.
Die Marke CRU RICHE steht für Transparenz + Nachhaltigkeit:
Für jede Schokolade fliessen zusätzlich 50 Rappen nach Ghana zurück, damit ein Kakaobaum zur Verjüngung der Wälder gesetzt werden kann. CRU RICHE gibt damit dem Konsumenten die Möglichkeit selber einen Beitrag zur Verbesserung der Kakaofarmer zu leisten.
Hintergrund der Schokoladenmarke CRU RICHE
Der Cacao, den Felchlin aus Ghana einkauft, stammt aus dem Suhum-Kraboa-Coaltar-District, 60 km nord-westlich der Hauptstadt Accra. Gegen Süden des Gebietes erstreckt sich die Küstensavanne, gegen Osten bildet die Aburi-Hügelkette die natürliche Abgrenzung und im Nord-Westen der geschützte Attewa Wald. Der ganze District ist relativ hügelig, mit flachen Tälern, durchzogen von Flüssen und Bächen.
Vater des Projektes “Suhum Cacao” ist Yayra Glover, ein Ghanaer mit starker Verwurzelung in der Schweiz. Er hat hier studiert, viele Jahre lang gearbeitet und seine Familie lebt ebenfalls hier. Seine Vision ist es, den Cacao des gesamten Districts als Bio- und Fairtrade-Cacao auf den Markt zu bringen. Damit unterstützt er seine Landsleute in der Herstellung eines erstklassigen Rohstoffes und hilft ihnen auf diese Weise, ihre Existenzgrundlage zu sichern.
Das Cacao-Anbaugebiet umfasst rund 400 km2 mit rund 2’600 Kleinbauern, welche auf einer Fläche von rund 6’500 ha ihren Cacao erzeugen. Bis anhin trat einzig der Staat als Verkäufer von Cacao auf. In aufwändiger Arbeit ist es Yayra Glover gelungen, das “Ghana Cocoa Board” von seinem Projekt zu überzeugen. Er ist somit als Erster autorisiert, mit Genehmigung des Cocoa Boards den Cacao aus dem Suhum District an Felchlin zu verkaufen.Allergikerinfo
Kann Spuren von Milch, Mandeln, Erdnüssen und Haselnüssen enthalten